Von Redaktion
Ausstellung
Ab 16. März zeigt CARE die Bilder mutiger Frauen, die der Armut die Stirn bieten. Die Porträts des US-amerikanischen Fotografen Phil Borges sind Frauen, die sich mit Courage und Beharrlichkeit aus der Opferrolle befreit haben. Ihre Erfolgsgeschichten machen Mut und zeigen: Die Zukunft ist weiblich. Zur Eröffnung verleiht Mercedes Echerer im Porgy & Bess den Frauen eine Stimme: Sie erzählt ihre außergewöhnlichen Lebensgeschichten.
So wie die Geschichte von Abay, die Phil Borges in Äthiopien getroffen hat. Als Mädchen sollte sie beschnitten werden, es gelang ihr aber die Flucht. Acht Jahre später kehrt sie in ihr Dorf zurück, dreht mit CARE einen Film zu Genitalverstümmelung und sorgt damit dafür, dass die Clanführer mit der menschenverachtenden Tradition brechen.
So wie die Geschichte von Abay, die Phil Borges in Äthiopien getroffen hat. Als Mädchen sollte sie beschnitten werden, es gelang ihr aber die Flucht. Acht Jahre später kehrt sie in ihr Dorf zurück, dreht mit CARE einen Film zu Genitalverstümmelung und sorgt damit dafür, dass die Clanführer mit der menschenverachtenden Tradition brechen.
