Nuruddin Farah
In „Maps“ hatte Farah anhand der Geschichte eines Waisenjungen dargestellt, wie sich in Somalia die familiären Machtverhältnisse im Politischen spiegeln. Der zweite Band – „Gifts“ – kritisierte die milden Gaben ausländischer Hilfsorganisationen an das hungernde Somalia. In den „Secrets“ geht der somalische Autor – den SÜDWIND vor vielen Jahren interviewte (SWM 4/92) – vor allem den Geheimnissen des Blutes nach: um Fragen der Verwandtschaft und Beziehungen, um Intimität und Geschlechtlichkeit.
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