Zum vierten Mal zeigt das Dokumentarfilmfestival „Die Normale“ selten gespielte Filme zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen. Das Filmfest, das heuer erstmals in Wien stattfindet, teilt sich in drei Blöcke an je unterschiedlichen Spielorten.
Die „Junge Normale @ cinemagic“ bietet vormittags Vorführungen vor allem für SchülerInnen-Gruppen zu Themen wie Medienkritik, Arbeitsmarkt und Gentechnik.
Parallel zum Lateinamerika-EU-Alternativgipfel läuft die „Normale 06 @ Enlazando Alternativas“. Zu sehen sind Filme wie „Raymundo“, eine Dokumentation über den 1976 von der CIA ermordeten argentinischen Filmemacher.
Die „Normale 06 @ Strandbar Hermann“ zeigt vielfach prämierte und dennoch hierzulande nahezu unbekannte Doku-Klassiker der Globalisierungskritik wie „Surplus oder Konsumterror“ von Erik Gandini – zu sehen als Open Air-Vorführung bei freiem Eintritt. (Siehe Termine)