Hat sich schon jemand überlegt, wie die afrikanische Einheit hier in Österreich gelebt werden könnte? Wie „Afrika-Austeiger“ in Ö integriert werden können, ohne Österreicher zu heiraten und von diesen abhängig zu sein, ohne Pässe zu fälschen, Asyl zu beantragen (ohne jeglicher Unterstützung)???
Wäre es nicht besser, wenn Menschen aus Afrika hier zusammenhalten und nicht Yorubas gegen Ibos oder Haussa sind, Nigerianer gegen Gambianer, Französischsprechende gegen Englischsprechende?????
ZUSAMMEN gegen RASSISMUS!!!!! Würde das nicht effzienter sein????
Alltagsrassismus wird teilweise mittlerweile aufgedeckt, doch die Strafen dafür sind leider noch immer minimal, speziell dann, wenn es sich um Behörden und Institutionen handelt.
Solange es Betroffene und Zeugen gibt, die im Kampf gegen Rassismus Angst vor dem System und den Konseuqenzen haben, weil sie glauben alleine dazustehen, wird es niemals Verbesserungen geben. Doch wird man stark, wenn man eine Einheit und somit Stärke hinter sich hat.
Zusammenführung der AfrikanerInnen (aller!!!), Transparenz und Aufklärung sind die Bausteine für Recht und Gleichheit!Solange es AfrikanerInnen gibt, die mit Drogen dealen MÜSSEN, um Geld zu verdienen, da sie keine andere Möglichkeit haben (zu wenig Ausbildung, keinen finanziellen Background, keine Familie, oder auch keine Hoffnung oder rein nur Neugier…) werden Kriminalbeamte wie der Leiter von Operation Spring (G. R.) immer wieder seine persönliche Einstellung aufgrund mehr oder weniger erfolgreichen Festnahmen aufpolieren können. Schöne wäre, wenn ALLE (Verwandte, Bekannte) gegen Unrecht aufmarschieren könnten, ohne ANGST!