Auf ihren Spaziergängen und Wanderungen sammelt Qing Qing Chen unterschiedlichste Fundstücke – und wandelt sie zu leuchtenden Objekten um. Widerborstige Drahtgebilde werden zu ätherischen Lichtskulpturen.
Am 1. Februar um 19 Uhr wird in der Wiener AAI-Galerie eine Ausstellung der chinesischen Künstlerin eröffnet (s. Termine), die einen Querschnitt durch ihr Schaffen der letzten vier Jahre bringt. Das sind neben den Fundstücken auch Hanfobjekte und die „Erinnerungen“, eine Art optisches Tagebuch.
Berichte aus aller Welt: Lesen Sie das Südwind-Magazin in Print und Online!
Mit einem Förder-Abo finanzieren Sie den ermäßigten Abo-Tarif und ermöglichen so den Zugang zum Südwind-Magazin für mehr Menschen.
Jedes Förder-Abo ist automatisch ein Kombi-Abo.
Mit einem Solidaritäts-Abo unterstützen Sie unabhängigen Qualitätsjournalismus!
Jedes Soli-Abo ist automatisch ein Kombi-Abo.