Im Oktober wurde der erste Band der auf drei Teile angelegten Autobiographie des kolumbianischen Literaturnobelpreisträgers ausgeliefert: „Vivir para contarla“ (Leben, um es zu erzählen). Die Erstauflage beträgt eine Million – 600.000 für Spanien, der Rest für Lateinamerika.
Die ersten Exemplare weltweit durften am 8. Oktober im Geburtsland des Autors verteilt werden. Und die allerersten, die verkauft wurden, waren bei einem Überfall auf einen Büchertransport in Kolumbien ergattert worden!
Das Buch löste gleich nach seinem Erscheinen in Kolumbien eine regelrechte Hysterie aus; die Buchhandlungen hielten abends so lange offen, bis das ganze Kontingent verkauft war.
Die ersten Kommentare sowohl von LeserInnen als auch von KritikerInnen sind begeistert.