Lokalaugenschein im Geschäft

Von Redaktion · · 2016/03

Diesen Monat im Jamu Afrika.

Seit 18 Jahren betreibt die in Guinea geborene Yaya Ly einen Laden in der Wiener Josefstädter Straße. Seit drei Monaten hat sie einen zweiten in Knittelfeld, wo sie mit Mann und Kindern lebt. An beiden Standorten frisiert sie KundInnen und vertreibt afrikanisches Kunsthandwerk. Dabei ist ihr wichtig, mit beidem auch Kultur zu vermitteln. Gerade beim Haare machen gäbe es viel Zeit sich auszutauschen. Besonders erfüllend sei es, afro-österreichische Kinder und Jugendliche beim Stylen zu unterstützen. So könne sie auch ein bisschen mithelfen, Identitäten, quasi zum Gefallen aller, unter einen Hut zu bringen. Aber auch Erwachsene, sowohl aus Afrika als auch aus Österreich, kommen zu ihr. Das sei auch trendabhängig: „Als Rihanna anfing, Hits zu landen, wollten viele Frisuren wie sie“!, sagt Yaya Ly und lacht. cs

www.jamu-afrika.at

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