Österreichs Zeitschrift für Lateinamerika
In diesen 25 Jahren hat sich Einiges verändert. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen heute die neuen sozialen Bewegungen, die Auseinandersetzung der Zivilgesellschaft mit dem neoliberalen Wirtschafts- und Politikmodell, die Erscheinungsformen des sozialen, ökonomischen und kulturellen Widerstands.
Im neuesten, Ende Oktober erscheinenden Heft wird den Auswirkungen der Anschläge vom 11. September auf Lateinamerika viel Platz eingeräumt. Neben dem Redaktionsteam (u.a. Leo Gabriel, Ralf Leonhard und Robert Lessmann), die sich mit verschiedenen Aspekten einer neuen Politik der USA gegenüber Lateinamerika befassen, kommen unter anderem auch Rigoberta Menchú, Augusto Boal und Fidel Castro zu Wort.
Probehefte anfordern bei IGLA, Pf. 557, 1060 Wien, igla2@compuserve.com.
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