Das Licht der Welt erblickte der Kubaner Raúl Cañibano 1961. Er erlernte das Handwerk des Schweißtechnikers. Erst in seinen 20er Jahren ist er an eine Kamera gekommen, hat sich autodidaktisch das Fotografieren beigebracht und lebt seither von und mit dieser Berufung. Im Fokus hat er seine Mitmenschen. Sie geben im Sinne des Buchtitels ein Bild davon ab, was als das typisch bzw. „absolut Kubanische“ gesehen werden kann, sprich was die Menschen dort ausmacht. Cañibanos Sprache sind allein die Bilder. In Schwarz-Weiß gehalten, ohne weitere Erklärung präsentiert er in seinem neuen Buch 100 Fotografien aus den vergangenen 30 Jahren. Das Konzept ...