Im Vorfeld von „Glatt und verkehrt“, dem Festival der Superlative in der Kremser Sandgrube, findet heuer zum sechsten Mal eine MusikantInnen-Werkstatt in dem imposanten Stift Göttweig statt. Eine Woche lang erklingen in den barocken Stiftsräumen und den mittelalterlichen Kapellen Jodelklänge aus Appenzell wie Joole, Juuze und Zaure, aus Georgien wie der Krimanchuli und der Kylyhakh aus Sibirien. Österreichische und internationale ReferentInnen unterrichten Akkordeon, Posaune, Dudelsack und viele andere Instrumente. Pater Maximilian persönlich unterweist in die gregorianischen Choräle.
Ein üppiges Programm in einem unvergesslichen Rahmen – und obendrein locken überall die Wachauer WinzerInnen.