Von Christina Schröder
Wrasse Records
Vertrieb: Harmonia Mundi
Er heißt also Kevin Johansen, der Mann, der hier auf dem Dach eines Busses im meditativen Sitz zu sehen ist. Im Hintergrund sind Häuser zu erkennen, die nicht irgendeiner skandinavischen Stadt zuzuordnen sind, sondern vielmehr zum Stadtbild von Buenos Aires gehören. Jetzt ist es aber nicht so, dass Herr Johansen irgendwann als Tourist dort hängen geblieben wäre. Er ist zwar in Alaska als Sohn einer Argentinierin und eines US-Amerikaners geboren worden, verbrachte jedoch bereits seine Jugendjahre in Argentinien. Nach einem zehnjährigen Aufenthalt im Big Apple, wo er unter anderem in bekannten Clubs wie CBGB’s regelmäßig auftrat, ließ er sich 2000 abermals in Buenos Aires nieder.
War das Vorgänger-Album „Sur o no Sur“ bereits ein großer Erfolg, legt Kevin Johansen mit „City Zen“, seinem insgesamt dritten Album, gemeinsam mit seiner Band „The Nada“ hier noch ein Schäuflein nach. Ob Spanisch oder Englisch gesungen, hier gelingt mit spielerischer Leichtigkeit eine witzige Mischung aus verschiedensten lateinamerikanischen Stilen und nordamerikanischen Singer/ Songwriter-Traditionen.
Vertrieb: Harmonia Mundi
Er heißt also Kevin Johansen, der Mann, der hier auf dem Dach eines Busses im meditativen Sitz zu sehen ist. Im Hintergrund sind Häuser zu erkennen, die nicht irgendeiner skandinavischen Stadt zuzuordnen sind, sondern vielmehr zum Stadtbild von Buenos Aires gehören. Jetzt ist es aber nicht so, dass Herr Johansen irgendwann als Tourist dort hängen geblieben wäre. Er ist zwar in Alaska als Sohn einer Argentinierin und eines US-Amerikaners geboren worden, verbrachte jedoch bereits seine Jugendjahre in Argentinien. Nach einem zehnjährigen Aufenthalt im Big Apple, wo er unter anderem in bekannten Clubs wie CBGB’s regelmäßig auftrat, ließ er sich 2000 abermals in Buenos Aires nieder.
War das Vorgänger-Album „Sur o no Sur“ bereits ein großer Erfolg, legt Kevin Johansen mit „City Zen“, seinem insgesamt dritten Album, gemeinsam mit seiner Band „The Nada“ hier noch ein Schäuflein nach. Ob Spanisch oder Englisch gesungen, hier gelingt mit spielerischer Leichtigkeit eine witzige Mischung aus verschiedensten lateinamerikanischen Stilen und nordamerikanischen Singer/ Songwriter-Traditionen.
