Vor drei Jahren wurde er beim afrikanischen Filmfestival FESPACO
ausgezeichnet, jetzt läuft
„Ouaga Saga“ in Österreich an. Der Film von Regisseur und Musiker Dani Kouyaté nach einem Drehbuch zweier Franzosen, die in Burkina Faso gelebt haben, ist eine
Hommage an Ouagadougou. Erzählt wird die Geschichte einer Bande von Jungen, die sich in der Hauptstadt des westafrikanischen Landes, kurz „Ouaga“ (sprich: Waga), durchschlagen. Zugleich ist er eine Würdigung des afrikanischen Kinos. Das Kino ist den Protagonisten Paradies und Fluchtort zugleich, und sie träumen von einem eigenen Multiplex.
„Ouga Saga“ wird im Rahmen der Afrika-Filmtage „About Africa“ im Wiener Top Kino präsentiert (siehe
http://lichtblick.kooperative.at). Er läuft ab 13. Dezember im Schikaneder Kino, anschließend in anderen Städten Österreichs.