Überall „wurlt“ es, würde man hier in Wien sagen. Ein „heißer“ oder zumindest bewegter Frühling kündigt sich an. Eine Folge des letztlich doch noch strengen Winters? Das chinesische Jahr des Drachens? Der nahende Gipfel Rio plus 20 oder gar der nahende Weltuntergang?
Wir in der Redaktion sowie unser Netzwerk an Lateinamerika- und ZukunftsexpertInnen glauben ja nicht so definitiv an den Maya-Kalender. Sondern viel eher an erstarkendes politisches Interesse und wachsenden Gestaltungswillen. Was kann der Einzelne oder die Einzelne überhaupt bewegen? Dieser Frage gehen wir bei unserer nächsten Podiumsdiskussion in Wien am 25. April (siehe Termine auf Seite 42) nach. Das Interesse an den beiden Diskussionsveranstaltungen im Vorjahr hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Nach der Vision vom Guten Leben und der Kritik an überkommenen Entwicklungsvorstellungen widmen wir uns jetzt konkreten Handlungsmöglichkeiten. Abgesehen von den spannenden Inhalten freut es uns besonders, wenn wir dort viele unserer LeserInnen persönlich treffen.
Eine anregende Lektüre wünscht
die Südwind-Redaktion
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