Vor 20 Jahren um die gleiche Zeit war die Aufregung größer. Die große UN-Konferenz zu Umwelt und Entwicklung (UNCED) nahte und erstmals wurden VertreterInnen der Zivilgesellschaft (Alexander Egit von der Umweltorganisation global 2000 und Brigid Weinzinger vom ÖIE, der Vorgängerorganisation von Südwind Entwicklungspolitik), in die österreichische nationale Delegation nach Rio eingebunden. Im kommenden Juni findet die Konferenz Rio plus 20 statt. Noch etwas schleppend bringt sich die heimische Zivilgesellschaft in den Vorbereitungsprozess ein. Das Thema scheint komplexer, die Probleme drängender geworden zu sein. Bezüglich „nachhaltiger Entwicklung“ hat sich Ernüchterung breit gemacht. Angesichts vielfacher Krisen wird die „Rückeroberung des Politischen“ gefordert. Dafür braucht es solide, tiefer gehende Analysen.
Das Südwind-Magazin konnte den renommierten Informationsbrief Weltwirtschaft&Entwicklung als Medienpartner gewinnen. Bis zur Konferenz Rio plus 20 finden Sie in jeder Südwind-Ausgabe einen Beitrag zur Thematik „Ökologie und Gerechtigkeit“ (diesmal auf Seite 24).
Eine anregende Lektüre wünscht
die Südwind-Redaktion
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