Kürzlich hat ein Kollege das Südwind-Magazin in einem Atemzug mit „The Economist“ und „Herald Tribune“ genannt. Es ging um Medien, die den Dingen intensiver auf den Grund gehen, nicht zu viel von Nachrichtenagenturen abschreiben, sondern selbst recherchieren.
Diese Anerkennung freut uns. Natürlich bemühen wir uns um seriöse Recherche und Tiefgang. Es ist sicher nicht selbstverständlich, dass ein Redakteur ein 1.100 Seiten langes Buch in den Kuraufenthalt mitnimmt, damit er dann im Südwind eine qualifizierte Auseinandersetzung mit dem Werk bieten kann (das Ergebnis können Sie auf Seite 48 nachlesen).
Für Südwind arbeiten engagierte Profi-JournalistInnen und auch freie MitarbeiterInnen aus dem nicht-journalistischen Bereich. Im Magazin kommen auch WissenschaftlerInnen, AktivistInnen und ExpertInnen zu Wort, deren Professionalität vor allem in den jeweiligen Fachbereichen liegt. Diese gesellschaftliche Breite ist Teil unseres Selbstverständnisses und sie vertieft die inhaltliche Auseinandersetzung mit unseren Themen und Inhalten.
Die Redaktion kann also eine Qualität ernten, die mit unseren journalistischen Honoraren niemals abgegolten werden kann. Wer im Südwind-Magazin schreibt, braucht sowohl Expertise als auch Engagement.
Falls Sie sich eine stressfreie Vor-Weihnachtszeit vorgenommen haben, können wir Ihnen – zumindest was die Geschenke betrifft – einen Tipp geben. Denken Sie schon jetzt an die Möglichkeit, ein Südwind-Abo zu verschenken, ein Geschenk, das nachhaltig erfreut.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre
Die Südwind-Redaktion