Während die Österreicherinnen und Österreicher im Durchschnitt über 90 Minuten am Tag online verbringen, hat weit mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung nicht einmal Zugang zum Internet.
Dabei steht fest, dass Informations- und Kommunikationstechniken wesentlich dazu beitragen können, Armut zu reduzieren und Lebensqualität zu steigern. Zahlreiche Projekte und Initiativen in Afrika, Asien und Lateinamerika beweisen das. Gleichzeitig bieten soziale Netzwerke große Chancen für NGOs und andere AkteurInnen der Zivilgesellschaft – sofern das Internet als offener und freier Raum bestehen bleibt.
Wie uns der digitale Wandel weltweit zu einer besseren, gerechteren Gesellschaft führen kann und wo die Stolpersteine auf dem Online-Pfad liegen, beschreibt dieses Dossier.
26 Überblick: Upgrade für die Welt.
29 Fakten: Webnutzung
30 Interview: Mugethi Gitau über Afrikas Vorreiterrolle.
31 Kommentar: Zuhören, Mark Zuckerberg!
32 Reportage: Kleines Handy, großer Sprung für die Adivasi.
33 Handys: Wo sie sonst noch helfen.
34 Analyse: Wie soziale Medien beim Weltverändern helfen.
Redaktion: Nora Holzmann
Die Illustrationen zu diesem Dossier wurden freundlicherweise vom betterplace lab zur Verfügung gestellt. Der deutsche Think&Do-Tank erforscht digitale Innovationen, damit Menschen, Organisationen und Unternehmen, die im sozialen Sektor arbeiten, noch mehr Gutes bewirken können.
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