Viel Gegenwind: Wie die Klimabewegung sich über die Jahre verändert hat, und wie Aktivist:innen mit Hass und Kriminalisierung umgehen. Seit vier Jahren gehen weltweit Millionen von Menschen mit Forderungen nach Maßnahmen zum Schutz des Planeten auf die Straßen. Nach den massiven wöchentlichen Protesten ab 2019, v. a. in Europa, aber auch in anderen Regionen der Welt, wurde es im Zuge der Pandemie etwas ruhiger um die Bewegung. Manche Aktivist:innen zweifelten zudem an, ob die Demos und Schulstreiks noch genug Öffentlichkeit für das Klimathema generieren. Seitdem hat sich zusätzlich der zivile Ungehorsam als Form des Protests in der Klimakrise etabliert. Auch ...