Fundamentalistische Strömungen zeichnen sich durch Selbstgewissheit und Dogmatismus aus; sie ertragen keine Vielfalt an Meinungen.
Religion ist für sie keine private Angelegenheit mehr – sie muss durchgesetzt, bestärkt und propagiert werden – oft mit Gewalt. Im Namen Gottes Verbrechen zu begehen, ist nicht auf eine bestimmt Religion beschränkt, wie die folgenden Dossier-Seiten belegen, die wir von unserer Partnerzeitschrift New Internationalist übernommen haben. Auch wenn sich Fundamentalismus auf eine höhere Ordnung beruft: Er kann im Diesseits fatale Konsequenzen haben. ki
26: Feature: Verbrechen im Namen Gottes.
30: Analyse: Homophobie als Frohbotschaft.
32: Kommentar: Gefangen in den eigenen Mythen.
Redaktion: Irmgard Kirchner
In Kooperation mit:
New Internationalist
Die Artikel dieses Dossiers entstammen dem Magazin „New Internationalist“, Ausgabe 483, 6/2015. Übersetzung: Robert Poth. Wir danken den britischen KollegInnen für die gute Zusammenarbeit. Der „New Internationalist“ ist unter folgender Adresse zu beziehen:
Mc Gowan House, 10 Waterside Way, Northhampton, NN4 7XD, UK, Tel: 0044 / 1604 251 046
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