Die in Waffelgebäck „eingebackenen“ Prophezeiungen kommen ursprünglich aus Japan, und mit EmigrantInnen gelangten sie in die USA. Dort wurde die Idee von ChinesInnen aufgegriffen und kam mit ihnen nach Europa. In China selbst sind sie nicht populär.
1 Rezept für den Teig der „Glückskekse“ im Internet suchen und finden. Steckte man früher gerne Zukunftsvorhersagen in die Kekse, sind es heute eher Wünsche oder Weisheiten, die auf kleine, gefaltete Zettel geschrieben in die Kekse kommen. Je nach Belieben ausdenken und vorbereiten.
2 Glückskekse backen. Tipp: Dem Teig Zimt, Matcha oder Vanille beimengen. Wichtig: Immer nur 2-3 Stück auf einmal backen, denn die Kekse müssen sofort nach dem Herausnehmen aus dem Ofen gefaltet werde. Kühlen sie ab, brechen sie sofort. Tipp in diesem Fall: als Brösel genießen.
3 Selbstgemachte Glückskekse sind eine originelle Geschenksidee. In der Weihnachtszeit sorgen sie zudem für Abwechslung auf dem Keksteller, zu Silvester kann man darin Neujahrswünsche verpacken.
Die Herstellung mag etwas Übung benötigen, aber es lohnt sich. Nicht vergessen und für den Sprüche-Fundus und die Motivation: „Patience is your ally at the moment“, oder „Some pursue happiness, you create it“, „Do it now! Today will be tomorrow’s yesterday!“ cs