Am 11. März startet mit den Future x Days eine neue Kulturinitiative zu Nachhaltigkeit, Ökologie und Ökonomie in Kooperation mit Stadtkino Wien, Global 2000, Biorama und Südwind. Erstes Highlight ist der Film „Honeyland“ (Österreich-Kinostart: 13. März) rund um die Imkerin Hatidze. Sie lebt in einem verlassenen Dorf in Nordmazedonien und ist die letzte in einer langen Reihe von WildbienenzüchterInnen.
2020 sollen noch drei weitere Future x Days-Abende stattfinden.
Alljährlich steigt zum Frühlingsbeginn in Graz die Diagonale, das Festival des österreichischen Films. Neben einer Werkschau herausragender Spiel- und Dokumentarfilme sowie den besten Kurz-, Animations- und Experimentalfilmen stehen auch zahlreiche Schwerpunkte auf dem Programm, darunter „Displaced Persons – Keine Heimat, nirgendwo“.
Der Film porträtiert Künstlerinnen aus vier verschiedenen Ländern: die serbische Performance-Künstlerin Marina Abramović, die israelische Videokünstlerin Sigalit Landau, die iranische Fotografin und Filmemacherin Shirin Neshat und die deutsche Foto-Künstlerin Katharina Sieverding. Sie alle bearbeiten ihre Erfahrungen mit Krieg und Gewalt, ihr Ausdrucksmittel ist ihr eigener Körper.