Der Menschenrechtsaktivist Santiago Maldonado war wochenlang nicht auffindbar. Mitte Oktober wurde seine Leiche im Fluss Chubut gefunden. Der 28-Jährige hatte sich am 1. August einem Protestcamp von Mapuche-AktivistInnen in Patagonien angeschlossen. Seit den 1990ern kämpfen diese gegen die Landnahme durch Unternehmen.
Im Zuge einer Auseinandersetzung mit der Polizei wurden die AktivistInnen in den Fluss getrieben.
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