China steht im Blickpunkt der Öffentlichkeit, ob aufgrund von Arbeitsbedingungen, wirtschaftlicher Expansion oder Menschenrechtsfragen. Am 28. und 29. September tauschen sich im Rahmen der Konferenz „Social Developments in China and Europe“ zivilgesellschaftliche Organisationen aus der EU und China über Entwicklungen und Erfahrungen in ihrem Arbeitsbereich aus. Im Mittelpunkt der vom EU-China Civil Society Forum veranstalteten Konferenz stehen Arbeitsrechte, Migration und Geschlechterbeziehungen.
Die Vortragenden aus China arbeiten für so unterschiedliche Organisationen und Institutionen wie das Zentrum für internationale Kommunikationswissenschaften, Labour Action China, die Universität Peking oder das kulturelle Entwicklungszentrum für ländliche Frauen. Die Veranstaltung findet im Europahaus Wien statt.
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