Kulinarisches Kennenlernen mit einer besonderen Frucht.
Akee stammt aus dem tropischen Westafrika und kam wahrscheinlich mit Sklaven:innentransporten nach Jamaika, wo sie heute die Nationalfrucht ist.
Im unreifen oder überreifen Zustand ist die Frucht der Akee giftig. Essen kann man nur ihr fettiges und proteinreiches Fleisch. Es kann roh gegessen, geröstet oder gekocht werden – so ähnelt es Eierspeise.
Südwind-Magazin-Redakteurin Christina Schröder lernt in dieser „Geschmackswelten“-Audiofolge die besondere Frucht kennen – und was man mit ihr so alles in der Küche anstellen kann.
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Dieses Audio-Interview ist im Zuge einer Fortbildung im Rahmen eines Projektes finanziert von der Wirtschaftsagentur Wien entstanden. Südwind-Magazin als Audio – würde Sie das interessieren? Schreiben Sie uns Ihre Reaktion: magazin@suedwind.at
Produktion: Sebastian Chiko McPherson
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