Alles Akee

Von Richard Solder · ·
© Public Domain / commons.wikimedia.org

Kulinarisches Kennenlernen mit einer besonderen Frucht.

Akee stammt aus dem tropischen Westafrika und kam wahrscheinlich mit Sklaven:innentransporten nach Jamaika, wo sie heute die Nationalfrucht ist.
Im unreifen oder überreifen Zustand ist die Frucht der Akee giftig. Essen kann man nur ihr fettiges und proteinreiches Fleisch. Es kann roh gegessen, geröstet oder gekocht werden – so ähnelt es Eierspeise.

Südwind-Magazin-Redakteurin Christina Schröder lernt in dieser „Geschmackswelten“-Audiofolge die besondere Frucht kennen – und was man mit ihr so alles in der Küche anstellen kann.

Jetzt reinhören!

Die Geschmackswelten-Rubrik dazu könnte Sie auch interessieren: Alleskönner Akee

Dieses Audio-Interview ist im Zuge einer Fortbildung im Rahmen eines Projektes finanziert von der Wirtschaftsagentur Wien entstanden. Südwind-Magazin als Audio – würde Sie das interessieren? Schreiben Sie uns Ihre Reaktion: magazin@suedwind.at

Produktion: Sebastian Chiko McPherson

Gefördert durch die Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien, realisiert in redaktioneller Unabhängigkeit
Basic

Berichte aus aller Welt: Lesen Sie das Südwind-Magazin in Print und Online!

  • 6 Ausgaben pro Jahr als Print-Ausgabe und/oder E-Paper
  • 48 Seiten mit 12-seitigem Themenschwerpunkt pro Ausgabe
  • 12 x "Extrablatt" direkt in Ihr E-Mail-Postfach
  • voller Online-Zugang inkl. Archiv
ab € 25 /Jahr
Abo Abschließen
Förder

Mit einem Förder-Abo finanzieren Sie den ermäßigten Abo-Tarif und ermöglichen so den Zugang zum Südwind-Magazin für mehr Menschen.

Jedes Förder-Abo ist automatisch ein Kombi-Abo.

84 /Jahr
Abo Abschließen
Soli

Mit einem Solidaritäts-Abo unterstützen Sie unabhängigen Qualitätsjournalismus!

Jedes Soli-Abo ist automatisch ein Kombi-Abo.

168 /Jahr
Abo Abschließen