Welt
Die gute Nachricht: Die Überlebenschancen von Kindern haben sich in den letzten 25 Jahren deutlich verbessert. Die Zahl der Kinder, die keine fünf Jahre alt werden, konnte in diesem Zeitraum halbiert werden – von 12,7 Millionen Anfang der 1990er Jahre auf heute 6,3 Millionen. Die schlechte lautet: Die Zahlen sind nach wie vor alarmierend. Schätzungsweise 2,8 Millionen Babys sterben im ersten Lebensmonat, eine Million am ersten Tag ihres Lebens.
Das dokumentiert ein neuer Bericht des UN-Kinderhilfswerks UNICEF. Frühgeburten sowie Komplikationen während der Geburt zählen zu den Hauptursachen für Kindersterblichkeit. Viele der Todesfälle könnten durch einfache und kostengünstige Maßnahmen vor, während oder nach der Geburt verhindert werden. Vor allem der Zugang zu den Gesundheitssystemen und ihre Qualität müssen verbessert werden.
Der vollständige Bericht findet sich unter www.unicef.at
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